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 Giovanni Guareschi

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Regie: Goffredo Alessandrini, Fernando Cerchio

Kamera: Antonio L. Ballesteros y. Damicelli

Musik: Michel Michelet

Bauten: Sigfredo Burman

Erstaufführung: 06.12.1957

Drehbuch: Mariano Ozores Francés, Alfonso Pase

Ein Farbfilm der

Produktion Benito Perojo-Roma Films

Im Verleih der “International”

Darsteller:

Carmen Sevilla

Ricardo Montalban

Gino Cervi

José Guardiola

Franca Bettoja

Maria Angela Giordano

Manuel Guitian

Personen:

Amina

Ali

Ibrahim

Selim

Suleika

Aicha

Nur-el-Din

Der Sohn des Scheik

Das Schlachtfeld ist bedeckt von Toten. Ein Heer ist vernichtend geschlagen. Selim, der Siegreiche Feldherr, meldet Ibrahim, dass der Kampf beendet ist. Der alte Scheik und sein Sohn sind getötet worden. So steht für Ibrahim nichts mehr im Wege, Großwesir von Maabda zu werden. Als erste Amtshandlung verkündet Ibrahim Frieden für alle Untertanen. Der Oberbefehlshaber Selim, der den unfähigen Ibrahim nur auf den Thron gesetzt hat, um ungehindert seine Rachegelüste befriedigen zu können, setzt den Krieg fort, steckt arabische Dörfer in Brand und ermordet die Einwohner. Das ganze Land klagt und stöhnt unter diesen Geueln. Niemand weiß sich zu helfen. Erst als der totgeglaubte Ali, der Sohn des Scheik auftaucht, schöpft die Bevölkerung wieder Hoffnung. Ein neues Heer wird aufgestellt. Der junge Ali übernimmt die Führung und greift die gewalttätigen Karawanen Selims an. Bei einem dieser Überfälle gerät eine schöne Frau in seine Hände. Sie nennt sich Fatima und gibt sich als eine Sängerin aus, die Ibrahims Harem zugehört. Ali ist beeindruckt von ihr und ihrem Gesang. Er schenkt ihr die Freiheit.

In der Hauptstadt Maabda sucht Fatima sofort den neuen Großwesir Ibrahim auf. Sie ist in Wahrheit dessen Tochter, die Prinzessin Amina, und berichtet ihrem Vater, dass sie in die Hände von Räubern gefallen und freigelassen worden sei. Auf dem Markt erkennt sie den „Hauptmann“ der Räuber wieder. Es ist Ali, als Kaufmann verkleidet. Sie setzt sich mit ihm als „Sängerin Fatime“ in Verbindung. Er übergibt ihr eine Taube als Zeichen seiner Verehrung, die sie als Boten ausschicken kann, um ihn herbeizurufen, wenn sie je seiner Hilfe bedarf. Die Feier, während der dem neuen Sultan Ibrahim die heilige Krone überreicht wird, unterbricht Ali, dem doch eigentlich dieses Symbol der Macht zusteht, mit einem wohlgezielten Pfeil. Der Oberbefehlshaber Selim, blind vor Wut und Rache, lässt Geiseln verhaften, die am nächsten Tag hingerichtet werden sollen. Aber Ali gelingt es im Schutze der Nacht, in die Festung einzudringen und die Gefangenen zu befreien. Anstatt sich in Sicherheit zu bringen, trifft er noch einmal heimlich Amina im Tempel. Sie verrät ihm, dass er sich in Gefahr befinde, und fleht ihn an, in die Wüste zu fliehen. Ali jedoch hat noch eine Aufgabe zu erfüllen. Er will einen Anschlag auf den Palast durchführen und sich in den Besitz der heiligen Krone bringen.

Bei diesem tollkühnen Unternehmen wird er von seinem Widersacher Selim verwundet. Er entkommt und findet Zuflucht bei dem Mädchen Suleika. Sie verbirgt ihn in ihrer Hütte, versorgt und pflegt ihn. Als er es endlich wagen kann, sich mit Suleika aus dem gefährlichen Gebiet zu entfernen, werden sie alle beide von Selims Häschern überrascht. Abermals gelingt Ali die Flucht, Suleika wird gefangen genommen. In der Hauptstadt lässt Ibrahim die Hochzeit seiner Tochter Amina mit dem Kriegsherrn Selim ankündigen. Amina weigert sich und besteht auf einem Besuch bei ihrer Mutter, um Zeit zu gewinnen. Während dieser Reise fällt sie in die Hände von Alis Kriegern. Um Suleika aus der Gefangenschaft zu erlösen, gibt Ali im Austausch Amina die Freiheit. Inzwischen hat Selim die Brieftaube entdeckt und lockt Ali, der glauben muß, dass Amina ihn ruft, in die Hauptstadt, Selims Pläne, sich selbst zum obersten Herrn zu erheben, scheinen in Erfüllung zu gehen. Er ermordet Ibrahim und wirft dessen Tochter Amina ins Gefängnis. Da stellen sich die Truppen von Ali zum letzten Kampf und erobern die Festung. Ali gelingt es, den verräterischen Selim der gerechten Strafe zuzuführen. Aus dem brennenden Turm rettet er Amina. Endlich kehrt unter dem Sohn des Scheik und seiner Herrschaft der langersehnte Friede im Lande ein.

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